Chimpanzee Forest Guest House
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Chimpanzee Forest Guest House

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Unterkunft

Das Chimpanzee Forest Guesthouse befindet sich im Kibale Forest Nationalpark, nur wenige Kilometer von Fort Portal entfernt.

Das Gästehaus gehört einer ugandischen Familie und wurde in den 1950er Jahren erbaut. Das Chimpanzee Forest Guesthouse reflektiert den Kolonialstil der damaligen Zeit. Der Hauptbereich bietet einen gemütlichen Lounge- und Barbereich, in dem sich die Gäste in Ruhe entspannen können. Hier genießen Sie auch die köstlichen Mahlzeiten, die mit lokalen Zutaten zubereitet werden. Außerdem gibt es eine Bibliothek, die eine außergewöhnliche Sammlung an kolonialafrikanischer Literatur, teilweise aus dem 18. Jahrhundert stammend, enthält.

Das Chimpanzee Forest Guesthouse befindet sich in idealer Ausgangslage für ein spannendes Schimpansentracking. Empfehlenswert ist auch ein Besuch des Bigodi Sumpfes, bei dem Sie die Chance auf spannende Sichtungen von Primaten, bunten Schmetterlingen und tropischen Vögel haben. Am Lake Nkuruba können Sie von einem Aussichtspunkt aus die beeindruckende Aussicht genießen. Kleinere Wanderungen an den umliegenden Vulkankraterseen versprechen ebenso wundervolle Aussichten.

Die Zimmer befinden sich entweder im Haupthaus oder in kleinen Cottages in der weitläufigen Gartenanlage. Die Cottages bieten einen wundervollen Blick auf den Kibale Forest Nationalpark und über die Teeplantagen und verfügen über ein en-suite Badezimmer. Die Zimmer im Hauptbereich haben gemeinschaftliche Sanitäranlagen. Auch Camping ist auf dem Gelände möglich.

SCHIMPANSEN

Oft hört man sie schon bevor man sie sieht – unsere nächsten Verwandten, die Schimpansen. Nach Schätzungen gibt es in Ugandas Wäldern etwa 5.000 Exemplare dieser Primaten, darunter auch einige habituierte Gruppen. Touristen können diese in verschiedenen Parks und Schutzgebieten besuchen und sie in ihrem natürlichen Lebensraum beobachten.

Bei der Suche nach den Tieren lassen sich die Ranger von den charakteristischen Rufen der Schimpansen leiten. Die Gruppen sind mit über 120 Mitgliedern dabei wesentlich größer als Gorilla-Familien und nicht selten spalten sich mehrere Individuen von der Hauptgruppe ab, sodass man beim Schimpansen-Tracking sowohl auf einzelne Tiere, als auch auf kleinere Gruppen von 10 bis 12 Schimpansen trifft. Das ermöglicht es, die Primaten in verschiedenen Situationen zu beobachten, beispielsweise bei der Futtersuche, der Paarung oder beim Ausruhen. Oft kommt es auch zu Konflikten zwischen einzelnen Tieren, denen man hautnah beiwohnt. Schimpansen sind sehr mobil und so ist es nicht immer ganz leicht Schritt zu halten, wenn sie sich durch den Wald bewegen oder von Baum zu Baum schwingen.
Im Kibale Nationalpark gibt es – ähnlich wie bei den Gorillas – auch die Möglichkeit, bei der Habituierung einer neuen Gruppe dabei zu sein. Touristen folgen den Tieren dann von Sonnenauf- bis Sonnenuntergang und beobachten deren Verhalten über einen ganzen Tag hinweg.
Eines der neueren und viel besprochenen Schutzgebiete mit 40 an den Menschen gewöhnten Schimpansen ist das Kalinzu Forest Reserve in der Nähe des Maramagambo Forest.

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