Nyungwe Nationalpark
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Nyungwe Nationalpark

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Afrikas grösster Bergregenwald
Schimpansen und Riwenzori Colobus-Affen wohnen auf einer Teeplantage

Der Nyungwe Forest ist Afrikas grösster Bergregenwald (970 km²) und wurde erst im Jahr 2004 zum Nationalpark erklärt. Die Biodiversität im Nyungwe Forest ist beachtlich mit 75 Säugetieren und hunderten von teilweise endemischen Vogel- und Pflanzenarten. Zu den Säugetieren gehören auch die Schimpansen und Riwenzori Colobus-Affen, die man auf einer erlebnisreichen Wanderung besuchen kann.
Der Nyungwe Forest liegt auf den westlichen Ausläufern des ostafrikanischen Grabenbruchs (Albertine Rift), dessen bis zu 3000 Meter hohen Riftflanken das Land von Nord nach Süd durchqueren. Der Nyungwe Forest ist ein sogenannter Nebelwald mit über 2000 mm Regen pro Jahr, deshalb immer grün und ein regelrechter Dschungel.

Die Besuche der Schimpansen, der Colobus Monkeys und die Wanderungen innerhalb des Parks werden immer von einem Ranger geleitet und man muss dafür einen Permit lösen. Wer wirklich tief in den Wald eintauchen will, der kann auch mehrtägige Treks unternehmen. Man muss sich aber bewusst sein, dass es hier fast jeden Tag im Jahr regnet und die Pfade leicht auch glitschig und morastig werden.

An den Rändern des Waldes befinden sich grosse Teeplantagen. Tee ist einer der wichtigsten Exportartikel Ruandas. Der Besuch einer Plantage ab der Nyungwe Forest Lodge zeigt Ihnen einen wichtigen Aspekt der Landwirtschaft in Ruanda.

 

LAKE KIVU RWANDA


Sechstgrösster See Afrikas Badespass in Ruanda
Der Lake Kivu bildet die Grenze zwischen Rwanda und der Demokratischen Republik Kongo und liegt im westlichen Ausläufer des ostafrikanischen Grabenbruchs (Albertine Rift) auf rund 1500m. Der tiefblaue See ist rund eineinhalbmal so gross wie der Kanton Zürich und an einigen Stellen fast 500 Meter tief.

Die Strasse entlang des Sees ist zwar sehr schön, aber aufgrund der vielen Baustellen und des schlechten Zustands der Strasse muss man genügend Zeit für die Strecke einrechnen. Das Städtchen Kibuye liegt ungefähr auf halbem Weg zwischen dem Nyungwe Forest und dem Virunga Nationalpark und bietet sich deshalb als Zwischenstopp an. Gisenyi liegt am Nordende des Sees und ist ein beliebtes Ausflugsziel für die Badegäste aus Kigali, die hier am Wochenende Erholung suchen. Wer auf dem Weg in den Kongo ist, fährt hier über die Grenze.

Im See sind grosse Mengen an Methan und CO2 gebunden, ähnlich wie im Nyos See und im Manoun See in Kamerun. In der Bucht von Gisenyi wurden inzwischen Pumpstationen auf Plattformen gebaut, die Wasser aus grosser Tiefe ansaugen, das Methangas vom Wasser trennen und mit dem Gas über eine frei im Wasser liegende Leitung ein Kraftwerk auf dem Festland antreiben.

 

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