Sand Rivers Selous
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Sand Rivers Selous

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  • Art. Nr.: 51737
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Unterkunft

Das Sand Rivers Selous verwöhnt die Gäste in grosszügigen, aus Stein gebauten und mit Stroh bedeckten Cottages, welche erhöht auf Stelzen am Hang über dem Fluss stehen und wunderschöne Sicht auf die weite Flusslandschaft bieten. Es gibt fünf Standard Riverside Zimmer mit en-suite Badezimmer und drei Hillside Suiten mit grossen Betten (mit Deckenventilator), extra Lounge und privatem Plansch-Pool. Dei Zimmer haben weiss getünchte Natursteinwände, sind aber gegen vorne total offen und mit freier Sicht auf den Fluss, wo man immer wieder auch Tiere vorbeiziehen sieht.

Beim Hauptgebäude befindet sich das Restaurant, die Lounge/Bar und ein grosser Pool. Von den verschiedenen Decks sieht man direkt auf das Wasser und oft tummeln sich einige Hippos direkt vor dem Camp. Insbesondere das Frühstück ist hier ein Hochgenuss, wenn man so langsam aufwacht beim ersten Kaffee und sich bewusst wird, wie schön die Welt sein kann.

Das Kiba Point ist ein kleines und schickes Camp, das Sie privat für sich und Ihre Familie oder Freunde buchen können (minimum vier Erwachsene, maximal acht Erwachsene plus zwei Kinder). Kiba Point liegt nur fünf Fahrminuten vom Sand Rivers flussabwärts. Die vier Cottages aus Stein und Stroh haben alle einen eigenen Planschpool auf der grosszügigen Veranda und liegen direkt am Fluss. Die Räume sind offen und luftig, stilvoll und sehr komfortabel zugleich und von der Qualität ähnlich den Suiten im Sand Rivers. Beim Hauptgebäude hat es nochmals einen Pool für die heissen Tage, hier wird gemeinsam gegessen und gefeiert. Kiba Point kommt mit eigenem Koch und privaten Guides. -> Bilder zum Kiba Point

 

Lage

Das Selous Game Reserve liegt im Süden Tanzanias und umfasst mit 55’000km² Wildnis 6% der gesamten Landfläche Tanzanias. Allerdings sind nur die vier Blocks nördlich des Rufiji Rivers für Pirschfahrten freigegeben, der ganze Rest ist noch Jagdgebiet. Der Rufiji River ist mit 600km der längste Fluss in Ostafrika und er ist die Lebensader des Parks. Zum verästelten Flusssystem gehören auch fünf grössere Lagunen, es sind dies von West nach Ost der Lake Tagalala, der Lake Manze, der Lake Nzerakera, der Lake Siwandu und der Lake Mzizimia.

Der Park besteht zu 75% aus Miombo Mischwald, auffallend sind aber die vielen wunderschönen Palmen, insbesondere die Borassus und Doum Palmen, aber auch die vielen Candelabra Bäume (Euphorbia candelabrum).

Das Selous Game Reserve ist ab Dar-Es-Salam per Flugzeug erreichbar und lässt sich gut mit dem Ruaha Nationalpark kombinieren. Die Flugzeit zum Ruaha Nationalpark beträgt zirka 1h 30 Minuten, nach Dar-Es-Salam sind es etwa 35 Minuten Flugzeit.

Das Sand Rivers hat einen eigenen Airstrip (Kiba Airstrip). Die Fahrt vom Airstrip zum Camp dauert etwa 15 Minuten. Das Camp liegt südlich des Lake Tagalala direkt am Rufiji Fluss.

 

Tierwelt

Der Selous ist bekannt für seine gute Population an Wildhunden. Verschiedene Rudel in der Grösse von 6 bis 20 Tiere durchstreifen das Pirschfahrtgebiet, allerdings ist das Game Reserve riesig und man braucht natürlich etwas Glück.

Löwen, Hyänen sind in guter Zahl vertreten und eigentlich garantiert, Leoparden sind schwieriger zu finden, Geparden gibt es leider keine. In der Trockenzeit sieht man viele Elefanten, Büffel, Kudus, Zebras, Wasserböcke, Gnus und Impalas, die an den Seen und am Fluss den Durst löschen. Es hat im Selous auffallend viele Giraffen, bei vielen Gästen ein sehr populäres Tier. Natürlich sind Hippos und Krokodile in den Flüssen und Sümpfen in grosser Zahl vertreten und es werden auch über 430 Vogelarten gezählt. An den Seen tummeln sich immer viele Vögel, man sieht Pelikane, Marabus, Störche, Fischadler und Geier, um nur die grössten zu nennen.

 

Aktivitäten

Pirschfahrten in offenen 4×4 Fahrzeugen, Walking Safaris.

Bei genügend hohem Wasserstand (Hauptsaison) legen die Boote direkt vor dem Camp ab. Normalerweise fährt der Guide Sie hinauf zur Stiegler’s Gorge (zirka 1 Stunde Bootsfahrt), wo dann erst mal gefrühstückt wird. Dann lässt der Guide das Boot den Fluss hinab treiben, ein sehr schönes Erlebnis.

In der Nähe hat es auch einige heisse Quellen, wo man baden kann.

Den Selous entdeckt man also nicht nur zu Fuss oder im Fahrzeug, sondern auch im Boot – ein sehr abwechslungsreicher Park.

 

Besonderes

Fly-Camps werden auf einer Sandbank oder in der Nähe eines der Seen aufgebaut. Hier übernachtet man auf Matrazen, die mit einem Moskitonetz umgeben sind – eine warme Buschdusche und open air Klo gehören zum Abenteuer. Das erfahrene Team bereitet für Sie alle Mahlzeiten zu, inklusive einem drei-gängigen Abendessen bei Kerzenschein. Sollte im voraus gebucht werden und kostet extra.

Das Camp ist geschlossen im April und Mai.

 

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